Über den Tod an sich lässt sich eigentlich gar nichts sagen, denn er übersteigt unseren menschlichen Horizont. Aber über das Sterben und das Leben und deren Grenzbereiche können wir nachdenken. Was bedeutet dies in den unterschiedlichen Kulturen und wie wird mit dem Sterben umgegangen? Insbesondere die dialektische Verwobenheit, der Weltbildung findet sich darin. Sterben beherbergt immer bereits den Aspekt des Lebens in sich. Und das Leben kann auch nur wegen der Sterblichkeit seinen Weg finden.
Leitung: Dagmar Dotting
Partner: Akademie für west-östlichen Dialog der Kulturen e.V. - KEB Katholische Erwachsenenbildung im Bistum Eichstätt